Olympus E-520 / Zuiko Digital 14-42 ED und 40-150 ED / Metz 48 AF-1 digital |
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TestberichtTechnische DatenTestfotosDas Positive zuerst Die Vorteile überwiegen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut und die Kritiken der Profis in Sachen Rauschverhalten sollte man zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten. Gerade mit reduziertem Kontrast hält es sich im Rahmen. Canon und Nikon rauschen weniger, das Bildergebnis insgesamt ist aber nur dann besser, wenn High-End Objektive verwendet werden. Glattgebügelt wird kameraintern nur ganz wenig. |
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Olympus E-520 auf Kaiser RS1, mit Fernsteuerung über Olympus Studio 2 | ||
Ein leistungsstarkes Werkzeug, nicht nur für professionelle Reproduktionsarbeiten Das Olympus Studio 2 nutze ich mit meiner E-520 gerne zum digitalisieren analoger Fotoalben. Die Kamera ist komplett über das Programm steuerbar, bis hin zu Zeitrafferaufnahmen, die E-520er von Haus aus gar nicht können. Beim Fotografieren werden die Bilder ohne Umwege auf der Festplatte des Windows oder Mac Computers gespeichert und können von dort aus weitergeleitet werden. Die Verbindung zum Rechner wird via USB-Kabel hergestellt. Die Übertragung des Bildes dauert ca. 1,5 Sekunden und kann dann am Monitor sofort betrachtet, ausgewertet, geschnitten, gedreht, nachbelichtet oder auch umfangreich bearbeitet werden, ähnlich wie in ACDsee oder Adobes Lightroom. |
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Einziger Nachteil ist das fehlende Livebild, wie man es von der Panasonic Image App kennt. Dafür gibt es hier die Möglichkeit schnell und zuverlässig über den SLR-Sucher den Bildausschnitt zu wählen. Das Fokussieren übernimmt bei mir immer der AF, mit einer Trefferquote von 99,9 %. Meist wird mit Blendenvorwahl f:11 fotografiert, die Belichtung erfolgt automatisch und der Weißabgleich wird auf 5500k gestellt, damit in Serien keine Farbabweichungen auftreten. | ||
Olympus Zuiko mit Ringlicht Ring48 | ||